Eingesetzt wird sie zur Behandlung von Bandscheibenerkrankungen und dadurch verursachter Schmerzen. Mittlerweile auch wissenschaftlich anerkannt, kann vielen Bandscheiben- und Rückenpatienten mit dieser Methode geholfen werden.
Angenehm - Komfortabel - Effektiv
Behandlungsziele:
Indikationen für eine Behandlung:
Wirkmechanismus:
Ist die SpineMed® Spinale Dekompressionsbehandlung die geeignete Methode für mich?
Das Verfahren der spinalen Dekompression mit dem SpineMed-Table hat sich als sehr erfolgreich gezeigt. Es stellt eine wirksame Alternative zu einem operativen Eingriff dar.
Zudem ist eine sehr hohe Patienten-Sicherheit gewährleistet. Wesentliche Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Voraussetzung für die Behandlung mittels spinaler Dekompression ist eine Eingangsuntersuchung , die exakte Erörterung der Beschwerden und das Besprechen evtl. Gegenanzeigen.
Das Verfahren ist nicht geeignet bei Patienten mit starker Osteoporose, Wirbelgleiten Grad 2 oder mehr, Frakturen, Tumoren im WS-Bereich und bei Patienten mit angeborenen WS-Defekten.
Auch nach WS-Operationen kann diese Methode angewandt werden, sofern sich keine Metallimplantate in der Wirbelsäule des Patienten befinden.
Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen:
Zahleiche Untersuchungen aus USA und Kanada belegen die Wirksamkeit der SpineMED®-Methode. Detaillierte Informationen hierzu finden sie auch auf www.spine-med.de
Im Zeitraum September 2011 bis März 2013 wurde von Herrn Alexander Dittmar (Co-Autor PD Dr. med. M. Pfahler) an der LMU München eine SpineMed®-Studie ("Klinische Ergebnisse von Rückenschmerzen nach Therapie durch das SpineMed®-Verfahren") mit 100 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: