DIAGNOSTIK
... denn ohne geht nicht!

Diagnose(n) finden

Anamnese:

Am Anfang eines jeden Arzt-Patienten-Kontaktes steht das ausführliche und zielorientierende Gespräch über die Beschwerden des Patienten, der Dauer der Beschwerden oder über weitere Umstände, welche im Zusammenhang der Symptome bestehen. Danach werden weitere sinnvolle und individuelle Untersuchungen eingeleitet.

 

Körperliche Untersuchung:

Die Hände sind das wichtigste Diagnostikum des Arztes. Bei der Untersuchung sollen krankhafte Beschwerden und Symptome des Patienten herausgefiltert werden, um die Diagnosefindung zu erleichtern und weitere apparative Untersuchungen einzuleiten.

 

Ultraschall:

Die Ultraschalluntersuchung ist ein strahlungsfreies, schmerzfreies und sofort einsetzbares Diagnostikum, um krankhafte Prozesse an Weichteilen (Muskel, Sehnen, Bänder, etc.) oder an Gelenken zu erkennen.

 

Knochendichtemessung:

Mit der quantitativen Computertomographie (qCT) wird die Dichte des Knochens bestimmt. Bei einer Minderung der Knochendichte oder bei einer Osteoporose wird eine entsprechende Therapie eingeleitet.

Digitales Röntgen:

Das digitale Röntgen ist die modernste und strahlenärmste Form zur Herstellung von konventionellen Röntgenbildern.  Es ist sofort verfügbar, schnell durchführbar und dient zur Beurteilung von krankhaften Befunden oder Normvarianten an Knochen und Gelenken.

 

3D-Wirbelsäulen- und Statik-Analyse:

Hierbei handelt es sich um ein berührungsloses Messverfahren, das rein lichtoptisch funktioniert und ohne Strahlenbelastung ein drei-dimensionales Abbild der Rückenoberfläche liefert.

Sinnvoll:

bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen
zum frühzeitigen Erkennen von Fehlhaltungen und Verkrümmungen
zur Vermessung von Beckenschiefständen
zur Ergänzung oder als Ersatz zum Röntgen
zur regelmässigen Verlaufskontrolle von therapeutischen Maßnahmen
zur Anpassung von haltungskorrigierenden Einlagen oder Schuhen
auch für Kinder und Schwangere geeignet.